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AK-Wahlen 2024 zu Ende: Alle Präsidenten in ihren Ämtern bestätigt

Die Arbeiterkammern haben die AK Wahl 2024 beendet. In allen Bundesländern wurden die amtierenden Präsidenten in ihren Ämtern bestätigt. Sie konnten ihre Mehrheiten verteidigen und teilweise auch ausbauen.

von Sabrina Tischler
Sabrina Tischler Online Redaktion 5 Minuten
1 Minute Lesezeit(131 Wörter)

Wie schon bisher stellen die Sozialdemokratischen Gewerkschafter (FSG) in sieben Arbeiterkammern (Burgenland, Kärnten, Niederösterreich, Oberösterreich, Salzburg, Steiermark und Wien) die Mehrheit, in zwei Arbeiterkammern (Tirol und Vorarlberg) konnten die Christlichen Gewerkschafter (FCG-ÖAAB) ihre Mehrheiten halten.

So punkteten die einzelnen Listen

Es liegt nun eine Gesamtübersicht über die zu verteilenden Mandate in allen Vollversammlungen der Arbeiterkammern für die kommenden fünf Jahre vor. Von den gültigen Stimmen entfielen auf Sozialdemokratische Gewerkschafter:innen (FSG) 57,14 Prozent (2019: 60,48 Prozent), Christliche Gewerkschafter:innen (FCG-ÖAAB) 16,56 Prozent (2019: 18,56 Prozent), Freiheitliche Arbeitnehmer (FA) 12,27 Prozent (2019: 10,07 Prozent), AUGE/UG 4,51 Prozent (2019: 5,43 Prozent). In allen Arbeiterkammern werden insgesamt 840 Mandate vergeben. Die Wahl des Präsidenten der Bundesarbeitskammer (BAK) findet bei der konstituierenden Hauptversammlung am 25. Juni statt.

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