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Bild auf 5min.at zeigt den Grazer Schloßberg.

Grazer Menschenrechtsbeirat soll mit 30.000 Euro gefördert werden

Es ist offiziell: Der Stadtsenat möchte dem Menschenrechtbeirat in Graz nun mit 30.000 Euro unter die Arme greifen. Die Organisation leistet einen wertvollen Beitrag zum Zusammenleben in der Stadt.

von Leonie Höllwarth
1 Minute Lesezeit(126 Wörter)

Seit dem Jahr 2000 trägt Graz den Titel „Stadt der Menschenrechte“ und seit 2007 gibt es den Menschenrechtsbeirat, der den Grazer Gemeinderat und die Stadtregierung berät und mit einer Geschäftsstelle ausgestattet ist. „Als Stadtregierung wollen wir alles tun, damit die Menschen in unserer Stadt in Würde und frei von Diskriminierung leben können“, betont Bürgermeister Elke Kahr. Der Menschenrechtsbeirat erstellt den jährlichen Menschenrechtsbericht der Stadt Graz, überprüft die Compliance der Stadt mit der Grazer MenschenrechtserkIärung aus dem Jahr 2001. Die Organisation leistet mit unterschiedlichen spezifischen Arbeitsgruppen einen wertvollen Beitrag zum Zusammenleben in unserer Stadt. Um diese Arbeit sicherzustellen, hat der Stadtsenat am 19. April nun beschlossen, die Geschäftsstelle mit 30.000 Euro zu fördern.

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