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Anschlag auf Zeugen Jehovas: Ex-Mitglied im Visier der Ermittler

Mitte August kam es zu einem Anschlag auf Zeugen Jehovas in Leibnitz. Sprengsätze wurden an Auto montiert, die schließlich auch hochgingen. Die Ermittler haben einen Verdächtigen.

von Sabrina Tischler
Sabrina Tischler Online Redaktion 5 Minuten
1 Minute Lesezeit(153 Wörter)

Der schreckliche Vorfall im August schockierte Österreich: Während einer Zusammenkunft der Glaubensgemeinschaft der Zeugen Jehovas ging eine Rohrbombe am Auto einer Frau hoch – 5 Minuten berichtete damals. Wenige Zeit später detonierte ein weiterer Sprengsatz am Auto eines Mannes während der Fahrt. Beide Fahrzeugbesitzer nahmen an jenem Freitagabend, dem 18. August, an der Zusammenkunft der Zeugen Jehovas teil- mehr dazu hier.

Neue Details

Die Ermittlungen wurden sofort aufgenommen, dennoch wurde es lange Zeit still um den Fall. Nun gibt es neue Details, wie der „Kurier“ berichtet: Der Ex-Partner der Frau, auch bei ihrem Auto war ein Sprengsatz hochgegangen, geriet ins Visier der Ermittler. Er soll ein ehemaliges Mitglied der Glaubensgemeinschaft der Zeugen Jehovas sein. Laut den Informationen wollte er die Frau heiraten, soll aber keine Zustimmung seitens der Glaubensgemeinschaft erhalten haben. Eine Hausdurchsuchung sei bei ihm am Dienstag, dem 21. November, durchgeführt worden.

Hinweis: Dieser Beitrag wurde am 23.11.2023 um 14:56 Uhr aktualisiert

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